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Medisuch-Zertifikat 2017 ohne Logo

Das Webangebot des Anbieters
'Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen AFS e.V.',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.afs-stillen.de/*"

ist mit dem Medisuch-Zertifikat 2017 und der Zertifikatsnummer
XG2Q4792F
zertifziert und wird im Suchindex berücksichtigt.

Historischer Verlauf:
2012/2013/2014:nominiert.
2015/2016:zertifiziert.
Das kostenpflichtige Logo wurde vom Anbieter nicht beantragt.
Die Inhalte des Angebots sind nach Anbieterangaben industriefrei, also frei von den Interessen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Die Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen (AFS) ist eine gemeinnützige Organisation zur Förderung des Stillens. Die AFS will das Stillen als wesentlichen Bestandteil des menschlichen Lebens bewusst machen. Jede Frau, die stillen will, soll selbstverständlich stillen können.
Zielgruppen:
Mitglieder der AFS sind Eltern, medizinisches Fachpersonal und allgemein an der Stillförderung interessierte Personen sowie institutionelle Fördermitglieder. Wir beraten auf ehrenamtlicher Basis interessierte Mütter, Väter & Angehörige sowie med. Fachpersonal.
Über den Anbieter:
1985 als Zusammenschluss verschiedener Stillgruppen gegründet, bietet die AFS als ehrenamtlicher, bundesweit agierender Verein: 1. Die Ausbildung zum/zur zertifizierten StillberaterIn 2. Fachinformationen & allgemeine Hinweise zu Stillen & Muttermilchernährung 3. Vernetzung von med. Fachpersonal zu Fragen rund um das Stillen
Finanzierung:
Die AFS finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse aus den zuständigen Ministerien. Zu einem kleinen Teil erhalten wir Einkünfte aus dem Verkauf von Lehr- und Informationsmaterialien, die von unseren StillberaterInnen & med. Einrichtungen genutzt werden.
Diese Webadressen mit medizinischem Hintergrund empfiehlt der Anbieter:
www.lalecheliga.de
www.bdl-stillen.de


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen AFS e.V.' erklärte am 2/7/2017 6:39:00 PM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.