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Medisuch-Nominierung 2017

Das Webangebot des Anbieters
'CAPNETZ STIFTUNG - Kompetenznetz ambulant erworbene Pneumonie',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.capnetz.de/*"

wurde für das Medisuch-Zertifikat 2017
nominiert.

Die Bestätigung des Anbieters zur Unabhängigkeit von der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie liegt noch nicht für 2017 vor und daher ist der Webauftritt nicht zertifiziert.
Das Angebot ist in Medisuch mit der Zertifikatsnummer NPRU1SBJJ registriert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war lückenlos seit 2010 zertifziert.
Das Angebot ist in folgenden Themenschwerpunkten gelistet: wissenschaft
Das kostenpflichtige Logo wurde vom Anbieter nicht beantragt.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Informationen zum Forschungsnetzwerk "Ambulant erworbene Pneumonie"
Zielgruppen:
Pneumologen, Infektiologen, Mikrobiologen, Klinikärzte, niedergelassene Ärzte, Patienten
Über den Anbieter:
Die ambulant erworbene Pneumonie (CAP = Community Acquired Pneumonia) gilt als eine der weltweit bedeutendsten Infektionserkrankungen. Schätzungsweise erkranken allein in Deutschland bis zu 680.000 Menschen pro Jahr, von denen ein erheblicher Anteil im Krankenhaus behandelt werden muss. Trotz der medizinischen und ökonomischen Bedeutung dieser Erkrankung fehlten in Deutschland zuverlässige Daten zum Erregerspektrum, zur Resistenzsituation der Erreger und zum Verlauf. Vor diesem Hintergrund wurde das Kompetenznetzwerk Ambulant erworbene Pneumonie (CAPNETZ) initiiert. CAPNETZ besteht seit dem Jahr 2001 und verbindet klinische, mikrobiologische und Grundlagenforschungsaspekte miteinander, um einerseits neue Erkenntnisse zur Krankheitsentstehung, insbesondere zur Interaktion zwischen Erreger und Wirt zu gewinnen, andererseits aber auch um einen besseren Einblick in die spezifischen deutschen Verhältnisse hinsichtlich der Epidemiologie und Versorgungsrealität zu erhalten.
Finanzierung:
Die Förderung des Forschungsnetzwerkes durch das BMBF ist in 2010 ausgelaufen. Deshalb greift CAPNETZ STIFTUNG unter anderem auf Spenden zurück. Gespendet werden kann auch online auf der CAPNETZ Internetseite.


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.