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Medisuch-Zertifikat 2017

Das Webangebot des Anbieters
'Fatigatio e.V., Bundesverband Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS/CFIDS/ME)',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.fatigatio.de/*"

ist mit dem Medisuch-Zertifikat 2017 und der Zertifikatsnummer
KGAG56LFK
zertifziert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war lückenlos seit 2010 nominiert.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Aufklärung und Information zum Chronic Fatigue Syndrome / Myalgische Enzephalomyelitis
Zielgruppen:
Betroffene und deren Angehörige, med. Fachpersonal
Über den Anbieter:
Der Fatigatio e.V. ist mit mehr als 1600 Mitgliedern der größte Bundesverband zum CFS in Deutschland, klärt zum Krankheitsbild auf und arbeitet mit vielen Medizinern, Wissenschaftlern und med. Einrichtungen zusammen. Wir setzen uns für die systematische Erforschung von CFS (Chronic Fatigue Syndrome)in Deutschland ein und für die verbesserte medizinische und soziale Versorgung. Der Fatigatio e.V. wurde 1993 gegründet und die Arbeit wird größtenteils durch ehrenamtliche Tätigkeit geleistet. Der Verein bringt eine Mitgliederzeitschrift „ CFS/ME-Forum“ heraus. Zusätzlich wird in Broschüren, Flyern und DVDs der Fachtagungen über das Krankheitsbild aufgeklärt. Es sind auch Broschüren über sozialrechtliche Themen erhältlich. Übersetzungen aus dem englischsprachigen Raum, wie das Buch von Sarah Myhill oder die Internationale Konsensleitlinie für Ärzte, runden die Auswahl an Broschüren ab. Der Fatigatio e.V. betreibt eine eigene Webseite mit einem integrierten Shop sowie einem Diskussionsforum für Mitglieder.
Finanzierung:
Der Bundesverband finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Mitteln aus der öffentlichen Förderung der Selbsthilfe
TransparenzURL:
Hier finden Sie weitere Transparenz-Angaben der Organisation zur Finanzierung


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Fatigatio e.V., Bundesverband Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS/CFIDS/ME)' erklärte am 3/8/2017 9:10:00 AM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.