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Medisuch-Zertifikat 2015/2016

Das Webangebot des Anbieters
'Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn ',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.gbe-bund.de/*"

wurde für das Medisuch-Zertifikat 2015
nominiert.

Die Bestätigung des Anbieters zur Industriefreiheit bzgl. der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie liegt aber noch nicht vor und daher ist der Webauftritt nicht zertifiziert.
Das Angebot ist in Medisuch mit der Zertifikatsnummer Z7KS5EUMW registriert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war auch schon 2010, 2011 und 2012/13 zertifziert.
Das Angebot ist in folgenden Themenschwerpunkten gelistet: behördliche_informationen

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Sie suchen Informationen über das Gesundheitswesen. Wir bieten Ihnen kostenfrei weit über zwei Milliarden Zahlen und Kennziffern aus über 100 verschiedenen Datenquellen in Form von übersichtlichen Tabellen. Anschauliche Grafiken, verständliche Texte und präzise Definitionen runden das Angebot an Gesundheitsdaten ab.
Zielgruppen:
Wissenschaft, Forschung, Lehre, Politik, Presse und nicht zuletzt interessierte Bürgerinnen und Bürger
Über den Anbieter:
Die GBE des Bundes wurde im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts entwickelt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Bundesministerium für Gesundheit finanziell gefördert wurde. Generelle Zielsetzung des Projekts war es, die lückenhafte Datenlage zum Gesundheitswesen in Deutschland zu verbessern und gleichzeitig schrittweise eine Dateninfrastruktur zu schaffen, die Politik, Wissenschaft, Forschung und die interessierte Öffentlichkeit als valide Informationsgrundlage für eine themenbezogene Diskussion nutzen können. Anfang 1999 ist die GBE des Bundes aus der Forschungsphase in die Routine übergegangen und seitdem gemeinsame Aufgabe des Robert Koch-Instituts und des Statistischen Bundesamts. Die politische Verantwortung für die GBE des Bundes liegt beim Bundesministerium für Gesundheit.
Finanzierung:
Die Finanzierung erfolgt ausschließlich aus öffentlichen Mitteln.


Die Webinhalte (Stand Juli 2015) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2015:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.