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Medisuch-Zertifikat 2017 ohne Logo

Das Webangebot des Anbieters
'Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn',
spezifziert durch die URL-Syntax
"www.gbe-bund.de/*"

ist mit dem Medisuch-Zertifikat 2017 und der Zertifikatsnummer
Z7KS5EUMW
zertifziert und wird im Suchindex berücksichtigt.
Das Angebot war lückenlos seit 2010 zertifziert.
Das Angebot ist in folgenden Themenschwerpunkten gelistet: behördliche_informationen
Das kostenpflichtige Logo wurde vom Anbieter nicht beantragt.

Folgende optionale Angaben hat der Anbieter auf der Medisuch-Plattform vorgenommen:

Ziele:
Sie suchen Informationen über das Gesundheitswesen. Wir bieten Ihnen kostenfrei weit über zwei Milliarden Zahlen und Kennziffern aus über 100 verschiedenen Datenquellen in Form von übersichtlichen Tabellen. Anschauliche Grafiken, verständliche Texte und präzise Definitionen runden das Angebot an Gesundheitsdaten ab.
Zielgruppen:
Wissenschaft, Forschung, Lehre, Politik, Presse und nicht zuletzt interessierte Bürgerinnen und Bürger
Über den Anbieter:
Die GBE des Bundes wurde im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts entwickelt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Bundesministerium für Gesundheit finanziell gefördert wurde. Generelle Zielsetzung des Projekts war es, die lückenhafte Datenlage zum Gesundheitswesen in Deutschland zu verbessern und gleichzeitig schrittweise eine Dateninfrastruktur zu schaffen, die Politik, Wissenschaft, Forschung und die interessierte Öffentlichkeit als valide Informationsgrundlage für eine themenbezogene Diskussion nutzen können. Anfang 1999 ist die GBE des Bundes aus der Forschungsphase in die Routine übergegangen und seitdem gemeinsame Aufgabe des Robert Koch-Instituts und des Statistischen Bundesamts. Die politische Verantwortung für die GBE des Bundes liegt beim Bundesministerium für Gesundheit.
Finanzierung:
Die Finanzierung erfolgt ausschließlich aus öffentlichen Mitteln.


Die Webinhalte (Stand Januar/Februar 2017) entsprechen den Medisuch-Richtlinien 2017:
  • Patientenrelevante und -verständliche Gesundheitsinformation* als Schwerpunkt des Webauftritts
  • Marketing-Information, d.h. Eigenwerbung/-darstellung für den Anbieter selbst, seine Dienstleistungen und/oder seine Produkte spielen dabei, im Verhältnis gesehen, eine deutlich untergeordnete Rolle
  • Redaktionelle Trennung zwischen Inhalt und Werbung. Der Unterschied zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung muss klar und zweifelsfrei erkennbar sein.
  • Weder im Impressum, noch in der (Chef-)Redaktion finden sich Hinweise auf Personen bzw. direkte oder indirekte Beteiligungen der pharmazeutischen, medizintechnischen oder Nahrungsmittel-Industrie.
  • Keine Anzeichen für PR-Texte der genannten Industrien bzw. deren Übernahme ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung.
  • Das Informationsangebot enthält grundsätzlich interessante patientenrelevante Inhalte, die es der Redaktion sinnvoll erscheinen lassen, diese in Medisuch zu berücksichtigen.
  • Falls Adresssammlungen oder Bewertungen Teil des Informationsangebots sind, müssen diese einen angemessenen Umfang aufweisen und die Adressmenge sinnvollen und dokumentierten Auswahlkriterien unterliegen.

Der Anbieter 'Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn' erklärte am 3/10/2017 9:54:00 AM verbindlich:

Es besteht keine direkte oder indirekte Einflussnahme der Industrie (Pharmazeutische, medizintechnische oder Nahrungsmittel-Industrie) auf die Inhalte:
  • Die Inhalte gehören nicht einer der genannten Branchen, noch werden diese (z.B. durch Angestellte dieser Industrien in der Redaktion) von der Industrie inhaltlich beeinflusst.
  • Die Inhalte wurden nicht im Auftrag der oben genannten Industrie erstellt.
  • PR-Texte der oben genannten Branchen werden nicht ohne redaktionelle Überarbeitung und kritische Hinterfragung übernommen. Auch wird die Industrie-Quelle deutlich sichtbar kenntlich gemacht.